Nun ja, da wir hier das fiktive Werk eines Zeichners thematisieren...wäre es nicht deutlich profitabler, sich an dessen (potenzielle) sexuelle Ausrichtungen zu wenden? Beziehungsweise, durch sein Werk dargestellte erotische Triebe, Perversion, unterbewusste Sehnsüchte/ Begierden/Humorvolle Ader (parodieren des eigenen Schaffens ist zuweilen keine Seltenheit (Gott ist töten, Herr Nietzsche!) , ebenso das proijizieren der eigenen..."Interessen", womöglich Ängste auf jene)...da er den/die Charaktere zumindest erschaffen hat, folglich deren Identität/Persönlichkeit definiert - sowie jene zusätzlich benennt(Fokus). Orientieren wir uns also an den Mentalitäten eben dieser Persönlichkeit, und nicht der der Figuren...nicht?